Geschichte der Philosophie und Pädagogik
Veranstaltung 05.07.2005
Die Phänomenologie (griechisch phainomenon = Sichtbares, Erscheinung; logos = Sammlung, Rede, Lehre) ist die Lehre von den Erscheinungen im Sinne einer reinen Wesensschau. Die Phänomenologie ist eine Strömung der zeitgenössischen Philosophie. Sie basiert größtenteils auf den Werken von Edmund Husserl. Als Phänomenologie wird insbesondere die von Edmund Husserl begründete und "die Sachen selbst" beschreibende Weise des Philosophierens bezeichnet.
--> Georg Wilhelm Friedrich Hegel war ein deutscher Philosoph (Absoluter Idealismus).
Hegel war ein idealistischer Philosoph, der das dialektische Denken in spekulative Höhen trieb und enzyklopädisch ausweitete. Sein System resultiert aus dem Grundsatz: "Das Wahre ist das Ganze."
Im Jahr 1800 ging Hegel nach Jena, hier entstand 1807 die "Phänomenologie des Geistes" : Sinnliche Gewissheit – Wahrnehmung – Verstand. Hegel will das Werden des Geistes zu sich selbst begrifflich erfassen („auf den Begriff bringen“).
--> Friedrich Wilhelm Joseph von Schelling war einer der Hauptvertreter der Philosophie des deutschen Idealismus.
"Der Anfang und das Ende aller Philosophie ist - Freiheit!" (Schelling 1795). Er studierte mit Friedrich Hölderlin und Georg W. F. Hegel Theologie.
Die Grundlagen zu seiner Naturphilosophie legte er mit vertiefenden Studien in Mathematik, Naturwissenschaften und Medizin an der Leipziger Universität. Diese verbreitete er erstmals als Ideen zu einer Philosophie der Natur.
Nach Hegel und Schelling sind Geist und Natur dasselbe, denn die Betrachtungen des Geistes führen zu den Betrachtungen der Natur.
Alles in der Natur zeichnet sich durch einen Prozeß aus und alle diese Prozesse laufen zugleich ab:
1. Prozess
Vergangene Momente werden mit möglichen Momenten in der Zukunft verglichen.
Unterschied zwischen:
Identisch
Gleich
Ähnlich
Verschieden
Entgegengesetzt
sollte erkannt werden, deshalb muss man vergleichen können.
2. Prozess
Gegensatz von Vergleichen
Zu jeder Bewegung gibt es eine Gegenbewegung und alles in der Natur ist eine Einheit.
3. Prozess
Bewegung des Ungleichen
Bewegung von Wirklichkeit zur Möglichkeit
Unterschied zwischen:
Möglicher Möglichkeit
Wirklicher Möglichkeit
Möglicher Wirklichkeit
Wirklicher Wirklichkeit
Oder Verwirklichung
4. Prozess
Bewegung des Verdichtens
Kommunikation der einzelnen Teile und des Ganzen, aber es gibt in der Natur kein Ganzes, das nicht auch wieder Teil von einem anderen Ganzen ist.
Die Phänomenologie (griechisch phainomenon = Sichtbares, Erscheinung; logos = Sammlung, Rede, Lehre) ist die Lehre von den Erscheinungen im Sinne einer reinen Wesensschau. Die Phänomenologie ist eine Strömung der zeitgenössischen Philosophie. Sie basiert größtenteils auf den Werken von Edmund Husserl. Als Phänomenologie wird insbesondere die von Edmund Husserl begründete und "die Sachen selbst" beschreibende Weise des Philosophierens bezeichnet.
--> Georg Wilhelm Friedrich Hegel war ein deutscher Philosoph (Absoluter Idealismus).
Hegel war ein idealistischer Philosoph, der das dialektische Denken in spekulative Höhen trieb und enzyklopädisch ausweitete. Sein System resultiert aus dem Grundsatz: "Das Wahre ist das Ganze."
Im Jahr 1800 ging Hegel nach Jena, hier entstand 1807 die "Phänomenologie des Geistes" : Sinnliche Gewissheit – Wahrnehmung – Verstand. Hegel will das Werden des Geistes zu sich selbst begrifflich erfassen („auf den Begriff bringen“).
--> Friedrich Wilhelm Joseph von Schelling war einer der Hauptvertreter der Philosophie des deutschen Idealismus.
"Der Anfang und das Ende aller Philosophie ist - Freiheit!" (Schelling 1795). Er studierte mit Friedrich Hölderlin und Georg W. F. Hegel Theologie.
Die Grundlagen zu seiner Naturphilosophie legte er mit vertiefenden Studien in Mathematik, Naturwissenschaften und Medizin an der Leipziger Universität. Diese verbreitete er erstmals als Ideen zu einer Philosophie der Natur.
Nach Hegel und Schelling sind Geist und Natur dasselbe, denn die Betrachtungen des Geistes führen zu den Betrachtungen der Natur.
Alles in der Natur zeichnet sich durch einen Prozeß aus und alle diese Prozesse laufen zugleich ab:
1. Prozess
Vergangene Momente werden mit möglichen Momenten in der Zukunft verglichen.
Unterschied zwischen:
Identisch
Gleich
Ähnlich
Verschieden
Entgegengesetzt
sollte erkannt werden, deshalb muss man vergleichen können.
2. Prozess
Gegensatz von Vergleichen
Zu jeder Bewegung gibt es eine Gegenbewegung und alles in der Natur ist eine Einheit.
3. Prozess
Bewegung des Ungleichen
Bewegung von Wirklichkeit zur Möglichkeit
Unterschied zwischen:
Möglicher Möglichkeit
Wirklicher Möglichkeit
Möglicher Wirklichkeit
Wirklicher Wirklichkeit
Oder Verwirklichung
4. Prozess
Bewegung des Verdichtens
Kommunikation der einzelnen Teile und des Ganzen, aber es gibt in der Natur kein Ganzes, das nicht auch wieder Teil von einem anderen Ganzen ist.
kristinab - 6. Jul, 12:05
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