Geschichte der Philosophie und Pädagogik
Veranstaltung 24.05.2005
Wählen Sie einen Begriff aus dem Begriffskalender und begründen Sie Ihre Wahl!
Schreiben Sie ein Traktat über die Intuition!
Ich habe mich für den Begriff „Philosophische Bilder I“ vom 21.05.2005 entschieden. In diesem Begriff geht es um philosophische Bilder, welche entstehen, wenn man einem Wort ein Bild zuweiset, um das Wort zu begreifen. In diesem Begriff steht: Vergegenwärtigen Sie sich einmal innerhalb von zehn Sekunden zehn Bilder und die entsprechenden Wörter, versuchen sie es auch umgekehrt. Ich habe mir verschiedene Bilder überlegt und vergegenwärtigt und es stimmt, dass man diese Bilder schnell mit den entsprechenden Wörtern bezeichnen kann. Umgekehrt geht es viel langsamer, bis man sich zu den Wörtern entsprechende Bilder vergegenwärtigt hat.
Intuition:
Intuition (betrachten, erwägen) ist eine plötzliche Idee, eine Eingebung aus dem Unterbewusstsein. Intuition bedeutet unmittelbares Begreifen, erfahrungsgemäßes, instinktives Erfassen von Vorgängen und Erkennen eines Zusammenhangs ohne zu überlegen.
Unbewusst entscheidet man sich für etwas Bestimmtes, oder es kommt ein Geistesblitz, ein unerwarteter neuer Gedanke. Die Intuition bringt meist die richtigen Entscheidungen und Lösungen. Es gibt zwei verschiedene Formen der Intuition, die Gefühlsentscheidung und die auf Verstand beruhende Intuition, dabei werden die Informationen unbewusst verarbeitet.
Philosophisch wird die Intuition als Anschauung bezeichnet, als eine geistige Betrachtung, unter Verzicht wissenschaftlichem Denken. Der Begriff der Intuition in diesem Sinne geht auf Platon zurück. Für Platon war Intuition das nichtsinnliche Schauen der Ideen in einem präexistentialen Leben.
Wählen Sie einen Begriff aus dem Begriffskalender und begründen Sie Ihre Wahl!
Schreiben Sie ein Traktat über die Intuition!
Ich habe mich für den Begriff „Philosophische Bilder I“ vom 21.05.2005 entschieden. In diesem Begriff geht es um philosophische Bilder, welche entstehen, wenn man einem Wort ein Bild zuweiset, um das Wort zu begreifen. In diesem Begriff steht: Vergegenwärtigen Sie sich einmal innerhalb von zehn Sekunden zehn Bilder und die entsprechenden Wörter, versuchen sie es auch umgekehrt. Ich habe mir verschiedene Bilder überlegt und vergegenwärtigt und es stimmt, dass man diese Bilder schnell mit den entsprechenden Wörtern bezeichnen kann. Umgekehrt geht es viel langsamer, bis man sich zu den Wörtern entsprechende Bilder vergegenwärtigt hat.
Intuition:
Intuition (betrachten, erwägen) ist eine plötzliche Idee, eine Eingebung aus dem Unterbewusstsein. Intuition bedeutet unmittelbares Begreifen, erfahrungsgemäßes, instinktives Erfassen von Vorgängen und Erkennen eines Zusammenhangs ohne zu überlegen.
Unbewusst entscheidet man sich für etwas Bestimmtes, oder es kommt ein Geistesblitz, ein unerwarteter neuer Gedanke. Die Intuition bringt meist die richtigen Entscheidungen und Lösungen. Es gibt zwei verschiedene Formen der Intuition, die Gefühlsentscheidung und die auf Verstand beruhende Intuition, dabei werden die Informationen unbewusst verarbeitet.
Philosophisch wird die Intuition als Anschauung bezeichnet, als eine geistige Betrachtung, unter Verzicht wissenschaftlichem Denken. Der Begriff der Intuition in diesem Sinne geht auf Platon zurück. Für Platon war Intuition das nichtsinnliche Schauen der Ideen in einem präexistentialen Leben.
kristinab - 24. Mai, 19:09
1 Kommentar - Kommentar verfassen - 0 Trackbacks
torbenm - 29. Mai, 17:48
Danke
für die "Struktur". Denkst Du bei Gelegenheit nochmal daran Deine Abo-Liste anhand meiner Liste (www.torbenm.de/weblog/ss05/index.html) zu erweitern? Danke!
Trackback URL:
https://kristinaburmester.twoday.net/stories/715887/modTrackback