Geschichte der Philosophie und Pädagogik
Veranstaltung 17.05.2005
Philosophische Betrachtung zum Strand Solitüde:
Das Meer, die Wellen , das Rauschen und der Blick geht in die Ferne zum Horizont. Das Wasser ist dunkel und die Wellen kommen leise und ruhig an den Strand. Was bringen sie wohl mit sich, was tragen sie an den Strand? Es kommen immer mehr Wellen, sie berühren den Strand und gehen wieder zurück, vom nassen und glatten Strand.
Dann geht der Blick zum Strand auf den Sand. Die einzelnen kleinen Sandkörner werden sichtbar und werden wieder zum ganzem, dem Strand. Der Strand erscheint riesig und endlos. Man möchte sich hinlegen und in den Sand greifen, ihn in den Händen halten, die einzelnen Steine berühren. Wie fühlt es sich an? Er müsste warm sein, durch die Sonne erwärmt und fein.
Der Blick geht zum Himmel. Der Himmel ist blau und die Wolken ziehen vorbei, die Gedanken schwirren im Kopf herum, verschwinden und immer neue kommen dazu. Der Blick bleibt am Himmel, völlig in Gedanken versunken. Man fragt sich, wo ziehen die Wolken hin und wo kommen sie her? Man kommt sich klein vor und die Wolken sind so weit entfernt. Dann erwacht aus den Gedanken, geht der Blick wieder nach unten.
Philosophische Betrachtung zum Strand Solitüde:
Das Meer, die Wellen , das Rauschen und der Blick geht in die Ferne zum Horizont. Das Wasser ist dunkel und die Wellen kommen leise und ruhig an den Strand. Was bringen sie wohl mit sich, was tragen sie an den Strand? Es kommen immer mehr Wellen, sie berühren den Strand und gehen wieder zurück, vom nassen und glatten Strand.
Dann geht der Blick zum Strand auf den Sand. Die einzelnen kleinen Sandkörner werden sichtbar und werden wieder zum ganzem, dem Strand. Der Strand erscheint riesig und endlos. Man möchte sich hinlegen und in den Sand greifen, ihn in den Händen halten, die einzelnen Steine berühren. Wie fühlt es sich an? Er müsste warm sein, durch die Sonne erwärmt und fein.
Der Blick geht zum Himmel. Der Himmel ist blau und die Wolken ziehen vorbei, die Gedanken schwirren im Kopf herum, verschwinden und immer neue kommen dazu. Der Blick bleibt am Himmel, völlig in Gedanken versunken. Man fragt sich, wo ziehen die Wolken hin und wo kommen sie her? Man kommt sich klein vor und die Wolken sind so weit entfernt. Dann erwacht aus den Gedanken, geht der Blick wieder nach unten.
kristinab - 21. Mai, 18:30
1 Kommentar - Kommentar verfassen - 0 Trackbacks
torbenm - 22. Mai, 22:31
Hallo Krisina,
kannst Du Deine Beiträge bitte etwas strukturiert anlegen (einem Thema zuordnen)? Das würde mir sehr die Arbeit erleichtern, wenn Du ein Menü anlegst. Danke! Torben
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